Impressum / Anbieterkennzeichnung
Maria und Andreas Becherer
c/o COCENTER GmbH
Koppoldstraße 1
D-86551 Aichach
Internet:
www.Paraffinkerzen.de
E-Mail: anfrage[at]parafin[dot]de
Telefon: +49 (0)700-23243737 *
Telefax: +49 (0)700-23243737 *
*) Hauptzeit Montag bis Freitag 9:00 bis 18:00 Uhr 6 Cent je angefangene 30 Sekunden, Nebenzeit Montag bis Freitag 18:00 bis 9:00 Uhr und am Wochenende 6 Cent pro Minute, aus dem Netz der Deutschen Telekom ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunk bzw. bei anderen Anbietern.
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Paraffinkerzen
Kerzen, die besondere Art der Beleuchtung.
Die Vorgänger unserer heute verwendeten Kerzen waren Öl- und Talglampen. Die Römer verwendeten bereits ab etwa dem 2. Jahrhundert nach Christus die ersten Wachs-, Talg- und Pechkerzen. Als Kerzenrohstoff diente für hochwertige Kerzen damals wie heute primär Bienenwachs. 1839 wurden von Seligue in Paris und von Young in Manchester die ersten Paraffinkerzen hergestellt. Die überwiegenden heutzutage gefertigten Kerzen bestehen aus Stearin und / oder Paraffin mit oder ohne einem Anteil an Bienenwachs. Von den Herstellungskosten am Günstigsten ist Paraffin gefolgt von Stearin und Bienenwachs. Reine Bienenwachskerzen sind im Vergleich zu den Vorgenanten Paraffin- und Stearinkerzen teuer, daher wird Bienenwachs nur für hochwertige Kerzen verwendet.
Der Schmelzpunkt bei Stearin- bzw. Paraffinkerzen liegt bei rund 60 Grad Celsius. Stearin wird seit 1811 nahezu aus pflanzlichen Fetten, wie Palm- oder Kokosfett, Paraffin ungefähr seit 1830 aus Erdöl gewonnen. Dieses aus mineralischem Öl gewonnene Paraffinwachs ist farblos und wasserresistent. Paraffinwachs dient neben der Verwendung für Kerzen unter anderem auch für therapeutische Anwendungen wie der Wärmestrahlungsbehandlung bei rheumatischen Schmerzen, als Versiegelungs- und Konservierungsschutz und als Schmier- und Gleitmittel.
Die Kerzenherstellung unterscheidet fünf Herstellungsmethoden, ziehen, pressen, gießen, wickeln und kneten.
- Kerzenkneten:
- Kerzenkneten ist die älteste Herstellungsmethode, dabei wird ein Docht mit den Händen knetend mit Bienenwachs umhüllt. Um eine gleichmäßige Form zu bekommen, wird anschließend die Rohkerze auf einer festen glatten Unterlage gerollt.
- Kerzenziehen:
- Das Kerzenziehen ist wohl die bekannteste Methode eine Kerze herzustellen. Dabei wird ein Docht durch flüssiges Wachst so oft gezogen, bis die Kerze den gewünschten Durchmesser erreicht hat. Der Beruf des Kerzenziehers leitet sich von dieser Methode ab.
- Kerzenpressen:
- Heutzutage werden günstige Tee- und Grablichter durch pressen von gekörtem Paraffin hergestellt.
- Kerzengießen:
- Hochwertige Kerzen mit besonderen Formen und Verzierungen werden häufig mittels flüssigem Wachs, welches in eine Form gegossen wird, hergestellt.
- Kerzenwickeln:
- Bienenwachs kann aber nicht nur um einen Docht geknetet werden. Da Bienenwachs in der Grundform als Wabenplatten gewonnen wird, können diese erwärmt und um einen Docht gewickelt werden.
Zunehmende Beliebtheit verzeichnen Paraffinkerzen für spezielle erotische Stunden. Bei diesen Spezialkerzen erhitzt sich das Wachs nicht so stark wie bei herkömmlichen Wachskerzen. Dadurch kommt es bei heißen Wachsspielen, auf der Haut nicht so schnell zu Verbrennungen. Diese speziellen Paraffinerotikkerzen gibt es hauptsächlich durchfärbt in den Farben rot und schwarz und besitzen eine klassische runde Kerzenform.
Paraffinkerzen gibt es für die unterschiedlichsten Anlässe in allen gängigen Farben und Formen, mit und ohne Beschriftung und Aufdruck.
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